„Moonlight Serenade & more“

Mitreißender Sound von Glenn Miller bis Benny Goodman

Um Glenn Millers frühen Tod beim Absturz seines Flugzeugs ranken sich bis heute unzählige Mythen. Geblieben sind seit über 70 Jahren die Erinnerungen an seine musikalischen Arrangements, an seinen künstlerischen Perfektionismus als Posaunist und natürlich an den mitreißenden Sound seiner Bigband. Auch über Benny Goodman und Count Basie ließen sich viele Storys erzählen. Doch das Andenken an die amerikanischen Jazzgrößen wird erst richtig lebendig, wenn ein ambitioniertes Orchester deren Werke mit Leidenschaft interpretiert. Diese Aufgabe meistert das Old Time Swing Orchestra auf bravouröse Weise. Die Besetzung von 17 Musikern wird für die kleine Bühne des Cultino neuerlich eine echte Herausforderung, aber für das Publikum mit Sicherheit wieder ein musikalischer Hochgenuss. Fünf Saxophone (Sandra Huber, die auch Klarinette spielt, Conni Gschwendtner, Christian Blechschmidt, Franz Neumeier und Erhard Petzl), vier Trompeten (Hans Schweiger, Korbi Stangassinger, Anderl Zauner und Elisabeth Höhne), zwei Posaunen (Alois Biermaier, Vuki Radul) sowie Herbert Böhner (Piano), Peter Schürrer (Gitarre), Thomas Müller (E-Bass), Michael Honsack (Schlagzeug), Hubert Inzinger (Percussion) und Sängerin Szuszana Kish garantieren erneut einen wunderbaren Auftritt und Musik zum Schwelgen.